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1) Anwendungsbereich Die Barcode-Technologie wird in verschiedenen Fällen eingesetzt und es sollten unterschiedliche Barcode-Lesegeräte ausgewählt werden. Um beispielsweise ein Barcode-Lagerverwaltungssystem zu entwickeln, ist es häufig erforderlich, die Labore im Lager häufig zu zählen. Dementsprechend muss der Barcodeleser tragbar sein und die Bestandsinformationen vorübergehend speichern können, anstatt nur vor dem Computer verwendet zu werden. Es ist besser, einen tragbaren Barcodeleser zu wählen. Geeignet. Bei der Verwendung eines Barcode-Sammlers in einer Produktionslinie ist es im Allgemeinen erforderlich, an einigen festen Positionen in der Produktionslinie einen Barcode-Leser zu installieren, und die hergestellten Teile sind besser für Barcode-Leser wie Laserpistolen, CCD-Scanner usw. geeignet. Im Konferenzmanagementsystem und im Unternehmensanwesenheitssystem kann ein Barcode-Leser vom Kartentyp oder vom Slot-Typ ausgewählt werden. Die Person, die sich anmelden muss, führt das mit Barcode gedruckte Zertifikat in den Leseschlitz ein, und das Lesegerät scannt automatisch und gibt ein Leseerfolgssignal aus. Dies ermöglicht einen automatischen Check-in in Echtzeit. Natürlich können für einige besondere Anlässe auch spezielle Barcode-Lesegeräte entsprechend den Anforderungen entwickelt werden.

2) Dekodierungsreichweite Die Dekodierungsreichweite ist ein weiterer wichtiger Indikator für die Auswahl eines Barcode-Lesegeräts. Derzeit ist der Dekodierungsbereich der von verschiedenen Unternehmen hergestellten Barcode-Lesegeräte sehr unterschiedlich. Manche Lesegeräte können mehrere Codesysteme erkennen, andere können mehr als ein Dutzend Codesysteme erkennen. Wählen Sie bei der Entwicklung eines Barcode-Anwendungssystems das entsprechende Codesystem aus. Gleichzeitig wird bei der Konfiguration eines Barcodelesers für das System gefordert, dass der Leser über die Funktion verfügt, die Symbole dieses Codesystems korrekt zu entziffern. In der Logistik wird häufig der UPC/EAN-Code verwendet. Daher sollte bei der Entwicklung eines Managementsystems für Einkaufszentren bei der Auswahl eines Lesegeräts dieses in der Lage sein, UPC/EAN-Code zu lesen. Im Post- und Telekommunikationssystem verwendet China derzeit den Matrix-25-Code. Bei der Auswahl eines Lesegeräts ist die Symbolik des Codesystems gewährleistet.

3) Schnittstellenfähigkeit Es gibt viele Anwendungsbereiche der Barcode-Technologie und es gibt viele Arten von Computern. Bei der Entwicklung eines Anwendungssystems wird in der Regel zunächst die Hardware-Systemumgebung ermittelt und anschließend ein für die Umgebung geeigneter Barcodeleser ausgewählt. Dazu muss der Schnittstellenmodus des ausgewählten Lesegeräts den Gesamtanforderungen der Umgebung entsprechen. Es gibt zwei Schnittstellenmodi für allgemeine Barcode-Lesegeräte: A. Serielle Kommunikation. Diese Kommunikationsmethode wird im Allgemeinen verwendet, wenn ein kleines und mittelgroßes Computersystem verwendet wird oder wenn der Datenerfassungsort weit vom Computer entfernt ist. Beispielsweise wird im Anwesenheitsmanagementsystem eines Unternehmens der Computer in der Regel nicht am Ein- und Ausgang, sondern im Büro platziert, um die Anwesenheitssituation rechtzeitig zu erfassen. B. Tastaturemulation ist eine Schnittstellenmethode, die die vom Lesegerät gesammelten Barcode-Informationen über den Tastaturanschluss des Computers an den Computer überträgt und auch eine häufig verwendete Methode ist. Derzeit werden Tastaturmethoden wie XKAT häufig in IBM/PC und seinen kompatiblen Maschinen verwendet. Auch der Tastaturanschluss des Computerterminals weist verschiedene Formen auf. Wenn Sie sich für die Tastaturemulation entscheiden, sollten Sie daher auf den Computertyp im Anwendungssystem achten und darauf achten, ob der ausgewählte Leser mit dem Computer übereinstimmen kann.

4) Anforderungen an Parameter wie Erstleserate Die Erstleserate ist ein umfassender Indikator für Barcode-Lesegeräte, der mit der Druckqualität von Barcode-Symbolen, dem Design von Code-Selektoren und der Leistung von fotoelektrischen Scannern zusammenhängt. In einigen Anwendungsbereichen kann ein tragbarer Barcodeleser verwendet werden, um das wiederholte Scannen von Barcodesymbolen durch Menschen zu steuern. Derzeit sind die Anforderungen an die Erstleserate zu streng und sie ist nur ein Maß für die Arbeitseffizienz. In der industriellen Produktion, im Self-Warehousing und anderen Anwendungen ist eine höhere Erstleserate erforderlich. Der Barcode-konforme Träger bewegt sich auf der automatischen Produktionslinie oder dem Förderband und es gibt nur eine Möglichkeit, Daten zu erfassen. Wenn die erste Leserate nicht 100 % erreicht, kommt es zum Phänomen des Datenverlusts mit schwerwiegenden Folgen. Daher sollten in diesen Anwendungsbereichen Barcodeleser mit hoher Erstleserate, wie beispielsweise CCD-Scanner, ausgewählt werden.

5) Auflösung Bei der Auswahl eines Geräts zur korrekten Erkennung der Breite des schmalsten eingelesenen Balkens wird anhand der in der Anwendung verwendeten Barcodedichte ein Lesegerät mit der entsprechenden Auflösung ausgewählt. Wenn die Auflösung des ausgewählten Geräts im Betrieb zu hoch ist, wird das System stärker durch Flecken und Deinking auf den Balken beeinträchtigt.

6) Scan-Eigenschaften Scan-Attribute können in Scan-Schärfentiefe, Scan-Breite, Scan-Geschwindigkeit, einmalige Erkennungsrate, Bitfehlerrate usw. unterteilt werden. Die Scan-Schärfentiefe bezieht sich auf die Differenz zwischen der größten Entfernung des Scankopfs unter der Voraussetzung, dass ein zuverlässiges Lesen gewährleistet ist, d. h. dem effektiven Arbeitsbereich des Barcode-Scanners. Einige Barcode-Tischscangeräte geben in den technischen Indikatoren nicht den Index der Scantiefe an, sondern geben den Scanabstand an, d. h. den kürzesten Abstand, den der Scankopf die Barcodeoberfläche verlassen darf. Die Scanbreite bezieht sich auf die physische Länge der Barcode-Informationen, die vom Scanstrahl bei einem bestimmten Scanabstand gelesen werden können. Die Scangeschwindigkeit bezieht sich auf die Frequenz des Scanlichts auf der Scanspur. Die einmalige Erkennungsrate stellt das Verhältnis der Anzahl der von einer erstmals gescannten Person gelesenen Tags zur Gesamtzahl der gescannten Tags dar. Der Testindex der einmaligen Erkennungsrate gilt nur für die Erkennungsmethode des Handlichtstiftscannens. Bei Verwendung wird das erfasste Signal wiederholt. Die Bitfehlerrate entspricht dem Verhältnis zur Gesamtzahl der Fehlidentifikationen. Bei einem Barcodesystem ist die Bitfehlerrate ein schwerwiegenderes Problem als die niedrige Einmalerkennungsrate.

7) Länge des Barcode-Symbols Die Länge des Barcode-Symbols ist ein Faktor, der bei der Auswahl eines Lesegeräts berücksichtigt werden sollte. Aufgrund des Einflusses der Fertigungstechnologie geben einige fotoelektrische Scanner die maximale Scangröße an, z. B. CCD-Scanner und Scanner mit beweglichem Strahl. In einigen Anwendungssystemen wird die Länge des Barcode-Symbols zufällig geändert, z. B. die Indexnummer des Buches, die Länge des Barcode-Symbols auf der Produktverpackung usw. Bei Anwendungen mit variabler Länge sollte der Einfluss der Länge des Barcode-Symbols berücksichtigt werden sind bei der Auswahl eines Lesegeräts zu beachten. 8) Der Preis des Lesegeräts Aufgrund der unterschiedlichen Funktionen der Lesegeräte sind auch die Preise uneinheitlich. Achten Sie daher bei der Auswahl der Lesegeräte auf das Leistungs-Preis-Verhältnis der Produkte, diese sollten den Anforderungen des Anwendungssystems entsprechen und der Preis sollte niedriger sein als Auswahlprinzip. 9) Sonderfunktionen Es ist notwendig, von mehreren Eingängen aus einzusteigen und mehrere Lesegeräte an einen Computer anzuschließen, damit die Lesegeräte an jedem Eingang Informationen sammeln und an denselben Computer senden können. Daher müssen die Lesegeräte über Netzwerkfunktionen verfügen, um sicherzustellen, dass der Computer Informationen genau empfangen und zeitnah verarbeiten kann. Wenn das Anwendungssystem besondere Anforderungen an den Barcodeleser stellt, sollte eine besondere Auswahl getroffen werden.